Metamorphe silikat-reiche Manganerze der Lagerstätte Otjosondu (Südwest-Afrika) select="/dri:document/dri:meta/dri:pageMeta/dri:metadata[@element='title']/node()"/>

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dc.contributor.author Katz Kerstin en_US
dc.date.accessioned 2013-07-02T14:06:48Z
dc.date.available 2013-07-02T14:06:48Z
dc.date.issued 1978 en_US
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/11070.1/2305
dc.description.abstract No abstract. The following is taken from the author's introduction: en_US
dc.description.abstract Mineralogisch sind die metamorphen Gesteine von Otjosondu durch das Vorkommen seltener sowohl silikatischer als auch oxidischer Manganphasen von besonderem Interesse. Eine erste Beschreibung der auftretenden Minerale gab J. E. de VILLIERS (1951). Die von ihm gefundenen Bariumfeldspäte und der ungewöhnliche Granat wurden von VERMAAS (1952, 1953) näher untersucht. Im Rahmen des Symposiums über Mangan (20. Internationaler Geologischer Kongreß, Mexiko, 1956) berichtete ROPER über die Geologie der Lagerstätte, über die dieser Autor spater seine Dissertation verfaßte (ROPER, 1959). Leider blieb diese unveröffentlicht, so daß ihre Ergebnisse in der vorliegenden Studie nicht verwendet werden konnten en_US
dc.description.abstract Aufgabe dieser Arbeit soll es nun sein, die Kenntnisse über die Lagerstätte insbesondere in Bezug auf ihre silikatischen Bestandteile zu erweitern, so daß ein Schwerpunkt dieser Arbeit auf der petrographischen Beschreibung der silikatreichen Erze Otjosondus liegt. Die wichtigsten Silikatminerale werden außerdem optisch, chemisch und kristallographisch charakterisiert. Ein zweiter Schwerpunkt wurde auf den Versuch einer genetischen Deutung der Lagerstätte gelegt. Anhand von Vergleichen mit bekannten sedimentären und metamorphen Manganlagerstätten sowie unter Berücksichtigung experimenteller Daten über Mangan-haltige Systeme sollen das sedimentäre Ausgangsmaterial und die metamorphe Überprägung der Erze diskutiert werden en_US
dc.description.abstract In Otjosondu befindet sich das einzige Manganerzvorkommen Süd-West-Afrikas. Es ist seit 1904 bekannt, Prospektion und Abbau begannen jedoch erst im Jahre 1939 (ROPER, 1956). In der Zeit von 1950 bis 1961 wurden in Otjosondu mehr als 570000 t Manganerz gefördert (MARTIN, 1965), wirtschaftliche Krisen auf dem Manganmarkt und politische Unruhen führten jedoch zur Stillegung der Mine en_US
dc.language.iso ger en_US
dc.subject Manganese geology en_US
dc.subject Otjosondu en_US
dc.subject Geology en_US
dc.title Metamorphe silikat-reiche Manganerze der Lagerstätte Otjosondu (Südwest-Afrika) en_US
dc.type thesis en_US
dc.identifier.isis F099-199502130000785 en_US
dc.description.degree Braunschweig en_US
dc.description.degree Germany en_US
dc.description.degree Braunschweig University en_US
dc.description.degree Diplomarbeit en_US
dc.masterFileNumber 782 en_US


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