Sedimentologie, Lithofazies und Petrographie der Etjo-Formation and der Typuslokalität Mt Etjo sowie am Gamsberg Namibia select="/dri:document/dri:meta/dri:pageMeta/dri:metadata[@element='title']/node()"/>

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dc.contributor.author Joos W. en_US
dc.date.accessioned 2013-07-02T14:11:02Z
dc.date.available 2013-07-02T14:11:02Z
dc.date.issued 20020200 en_US
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/11070.1/4631
dc.description.abstract Abstract by author: en_US
dc.description.abstract Am Mt. Etjo wird die unterjurassische Etjo-Formation von der triassischen Omingonde-Formation unterlagert. Allerdings ist am Mt. Etjo der Kontakt beider Formationen von mächtigem Blockschutt verdeckt, d. h. nicht aufgeschlossen. Am Gamsberg überlagert die Etjo-Formation etwa 1, 1 - 1, 2 Ga alte Granite der Gamsberg-Granit-Suite (Sinclair Sequenz). Beide Profile bestehen nahezu ausschließlich aus kompositionell und strukturell reifen Fein- bis Mittelsandsteinen, die zum größten Teil fluvio-äolisch sedimentiert wurden en_US
dc.description.abstract Am Mt. Etjo wie auch am Gamsberg dominieren großdimensional schräggeschichtete Sandsteine, welche Ablagerungen von Dünen darstellen, die Abfolge. Die Schichtenfolge beinhaltet vier weitere Lithofaziestypen, denen ein äolischer Ablagerungsmechanismus zugrunde gelegt werden kann. Im Profil G-1 am Gamsberg sind aber auch Hinweise für eine fluviatile Sedimentation zu finden. Beide Abfolgen bestehen demnach aus rein terrestrischen Ablagerungen, die in einem ariden bis semi-ariden Milieu sedimentiert wurden en_US
dc.description.abstract Die Petrographie der Sandsteine wurde mittels Dünnschliff-Mikroskopie untersucht. Die Mehrzahl der Sandsteine sind als Quarzarenite (im Sinne der Klassifikation von FOLK, 1974) zu bezeichnen. Eine Ausnahme bilden die klastenführenden Sandsteine an der Basis der Abfolge am Gamsberg; sie sind als Sublitharenite bzw. Litharenite zu bezeichnen. Der Hauptbestandteil aller Sandsteine sind monokristalline Quarze. Daneben treten vor allem Feldspat und Gesteinsfragmente als weitere Komponenten auf. Als Zement liegt stets Quarz in Form von Anwachssäumen auf detritischen Quarz-Körnern (quartz overgrowth) vor. Die Sandsteine vom Gamsberg besitzen einen höheren Zementationsgrad, eine etwas höhere strukturelle, aber eine leicht geringere kompositionelle Reife als die Sandsteine vom Mt. Etjo en_US
dc.description.abstract An den Sandsteinen der Etjo-Formation vom Mt. Etjo und vom Gamsberg wurde außerdem der Anteil der nutzbaren Porosität mittels der Tetrachlorkohlenstoff-Methode bestimmt. Die Sandsteine am Mt. Etjo besitzen demnach eine nutzbare Porosität von 6, 6 - 13, 3 Vol. -prozent. Am Gamsberg ergaben die Messungen einen Anteil am Gesamtgestein von 2, 2 - 6, 7 Vol. -prozent en_US
dc.format.extent 95 p en_US
dc.language.iso ger en_US
dc.subject Stratigraphy en_US
dc.subject Petrography en_US
dc.title Sedimentologie, Lithofazies und Petrographie der Etjo-Formation and der Typuslokalität Mt Etjo sowie am Gamsberg Namibia en_US
dc.type thesis en_US
dc.description.degree Würzburg en_US
dc.description.degree Germany en_US
dc.description.degree Bayerische Julius-Maximilians-Universität en_US
dc.masterFileNumber 2935 en_US


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