Die Kupfererz-Pegmatite von Otjozonjati (Deutsch-Südwest-Afrika) select="/dri:document/dri:meta/dri:pageMeta/dri:metadata[@element='title']/node()"/>

DSpace Repository

Show simple item record

dc.contributor.advisor Hirschwald J en_US
dc.contributor.advisor Krusch P en_US
dc.contributor.author Westphal Hans en_US
dc.date.accessioned 2013-07-02T14:08:52Z
dc.date.available 2013-07-02T14:08:52Z
dc.date.issued 19140610 en_US
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/11070.1/3453
dc.description.abstract No abstract. The following is the author's Einleitung: en_US
dc.description.abstract Dasselbe Ziel wie die Khan-Grube verfolgt die Otavi-Gresellschaft bei ihren jetzigen ausgedehnten Untersuchungsarbeiten auf der Henderson-Mine bei Usakos und auf dem Gange von Joumbira, die sich auch alle nicht weit vom vorhandenen Bahnkörper entfernen en_US
dc.description.abstract Dagegen ist die Grube von Otjozonjati an den Quellen des Swakop ein Schulbeispiel für das Gegenteil, das Nichtgedeihen beim Fortsetzen des alten Raubbaues ohne Vornahme größerer Aufschlußarbeiten, auf die dann erst wieder ein Bahnbau gegründet wird. An sich fast so alt wie die Otavi-Gruben, kam sie noch vor diesen in Förderung und war die erste Grube, die einigermaßen nennenswerte Erzmengen nach Deutschland sandte. Der Betrieb entwickelte sich aber nicht, die Erzförderung blieb eine gleichmäßig bescheidene, auch konnte die nicht sehr kapitalkräftige Gesellschaft kein Geld auf größere Aufschlußarbeiten verwenden und mußte von der Hand in den Mund leben. Ein Raubbau schlimmster Art war die notwendige Folge, und jetzt ist Otjozonjati wohl wegen seiner sehr hochwertigen Kupfererze der Zementationszone und allenfalls noch wegen einiger schöner Schwefelkies-Würfel, Martit- und Molybdänglanz-Krystalle bekannt, aber im übrigen ist das Interesse des Mutterlandes an diesem Vorkommen ziemlich erloschen, obgleich die Verhältnisse, rein bergmännisch betrachtet, gar nicht so ungünstig liegen, wie man schon daraus erkennen kann, daß diese Grube die einzige in der Kolonie ist, auf der sich bisher ein solches Raubbausystem überhaupt halten konnte, und das bei rund 100 km Ochsen-Wagen- und 300 km Bahnfracht. Arch geologisch bietet die Grube außerordentlich viel Wichtiges und Merkwürdiges; so daß es sich wohl verlohnte, sie näher zu untersuchen. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind es, die ich hier vorlege en_US
dc.description.abstract Den neueren Weg wies zuerst die Otavi-Minen- und Eisenbahn-Gesellschaft, die zuerst durch planmäßige ausgedehnte Aufschlitßarbeiten das Vorhandensein großer Erzmengen feststellte und daraufhin sehr großzügig eine eigene 580 km lange Bahn baute. Ebenso folgte die Firma Heckmann-Duisburg mit ihre Khan-Kupfergrube, auf der sie 7 Jahre hindurch nur Aufschlußarbeiten und Aufbereitungsversuche vornahm, um dann durch eine kleine Stichbahn den Anschluß an die Otavi-Bahn zu suchen. Sie hat nun alle Aussichten, schnell in lohnende Förderung zu kommen en_US
dc.format.extent 35 p en_US
dc.format.extent 3 pl en_US
dc.language.iso ger en_US
dc.subject Copper geology en_US
dc.subject Pegmatites en_US
dc.subject Otjozonjati en_US
dc.title Die Kupfererz-Pegmatite von Otjozonjati (Deutsch-Südwest-Afrika) en_US
dc.type thesis en_US
dc.identifier.isis F099-199502130001825 en_US
dc.description.degree Berlin en_US
dc.description.degree Germany en_US
dc.description.degree Königliche Technische Hochschule en_US
dc.description.degree Dr Ing en_US
dc.masterFileNumber 1818 en_US


Files in this item

Files Size Format View

There are no files associated with this item.

This item appears in the following Collection(s)

Show simple item record