Die sozialen Folgen der AIDS-Epidemie in Namibia select="/dri:document/dri:meta/dri:pageMeta/dri:metadata[@element='title']/node()"/>

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dc.contributor.author Rompel Matthias en_US
dc.date.accessioned 2013-07-02T14:10:39Z
dc.date.available 2013-07-02T14:10:39Z
dc.date.issued 2004 en_US
dc.identifier.uri http://hdl.handle.net/11070.1/4426
dc.description.abstract Abstract provided by author: en_US
dc.description.abstract Der Zugang zu Gesundheitseinrichtungen ist in der Stadt wesentlich besser als auf dem Land. Insbesondere im Krankheitsfall entstehen erhebliche finanzielle Belastungen für die pflegenden Familien; diese Ausgaben sind auf dem Land höher, da große Mittel für Transportkosten aufgewendet werden müssen en_US
dc.description.abstract Die Ernährungslage ist für viele in den ländlichen Situationen besser, da hier durch die funktionierenden Mechanismen der Subsistenzwirtschaft ein breites Angebot an Nahrungsmitteln zur Verfügung steht. Insbesondere in den städtischen Squattercamps gibt es diese Versorgungsmöglichkeit nicht. Die Einwohner sind den Mechanismen der Geldwirtschaft ausgeliefert, obwohl zugleich die wenigsten - durch formale Beschäftigung abgesichert - voll daran partizipieren können en_US
dc.description.abstract Für die Bewältigung von Krankheit und Tod spielt Religiosität eine entscheidende Rolle. Auch hierbei lassen sich Stadt-Land-Differenzen beschreiben, die auf den Umgang mit einer eigenen Infektion oder der des Partners - auf Mißtrauen und Schuldzuweisungen - einen erheblichen Einfluß haben en_US
dc.description.abstract Generell fällt auf, daß trotz aller Bewältigungsfähigkeit die familialen Netzwerke - insbesondere aufgrund der ansteigenden Belastung durch zahlreicher werdende Krankheits-, Pflege- und Todesfälle - an vielen Stellen die Grenzen der Leistungsfähigkeit erreicht haben bzw. überschritten sind. Unter diesem Druck wandeln sich Gebräuche wie etwa das zeitweise Entsenden von Kindern zwischen miteinander verbundenen Haushalten, von einer entlastenden Funktion zu einer Bürde. Konsequenz sind neue Lebenssituationen, in denen etwa Kinder auf der Straße leben oder in Institutionen aufwachsen en_US
dc.format.extent 303 p en_US
dc.language.iso ger en_US
dc.source.uri http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2004/1436/ en_US
dc.subject Aids en_US
dc.subject Sociology en_US
dc.title Die sozialen Folgen der AIDS-Epidemie in Namibia en_US
dc.type thesis en_US
dc.identifier.isis F004-199299999999999 en_US
dc.description.degree Giessen en_US
dc.description.degree Germany en_US
dc.description.degree Justus-Liebig-Universität Giessen en_US
dc.description.degree Dr rer soc en_US
dc.masterFileNumber 2744 en_US


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